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Kurse

Rehabilitationssport/ Funktionstraining

Was müssen Sie tun?

1.Wenn Ihre behandelnde Ärztin/Ihr behandelnder Arzt den Bedarf für eine Verordnung von Rehabilitationssport oder Funktionstraining sieht, wird das Formular „Muster 56“ ausgefüllt. Dieses Formular erhalten Sie bei Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt oder ihrer Krankenkasse.

2.    Dieses ausgefüllte Formular übergeben Sie Ihrer Krankenkasse. Vor dem Beginn des Rehabilitationssports/des Funktionstrainings muss eine Kostenübernahme-erklärung vorliegen (Genehmigung). Die Kasse prüft den Antrag und genehmigt. Bei Verordnungen, für die die Rentenversicherung zuständig ist (Formular G0850), entfällt diese Bestätigung. Mit der Verordnung ist die Kostenzusage verbunden.

3.    Wenn Ihre Krankenkasse die Verordnung genehmigt hat, können Sie in einer Rehabilitationssport-/Funktionstrainings-Gruppe bei uns anfangen.

Ebenso kann im Anschluss an eine von der Rentenversicherung erbrachten Leistung zur medizinischen Rehabilitation Rehabilitationssport oder Funktionstraining durch die Klinik-Ärztin/den Klinik-Arzt verordnet werden.

Beim Funktionstraining werden maximal 20 Minuten von den gesetzlichen Krankenkassen und den Rentenkassen übernommen.

Beim Rehabilitationssport wird die gesamte Zeit von den gesetzlichen Krankenkassen und den Rentenkassen übernommen.


Benötigen Sie Hilfe bei dieser Angelegenheit, melden Sie sich bitte bei uns.

Ihre Ansprechpartnerin:

Anita Wienrich

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Schwimmabzeichen Erklärung

Seepferdchen alle Kurse sind für wassergewöhnte Kinder ab 5 Jahren die noch NICHT das Seepferdchen Abzeichen haben. Ihre Kinder müssen wassergewöhnt sein, bei Fragen dazu melden Sie sich gerne bei uns.

• Sprung vom Beckenrand mit anschließendem 25 m Schwimmen in einer Schwimmart in Bauch- oder Rückenlage (Grob Form, während des Schwimmens in Bauchlage erkennbar ins Wasser ausatmen)
• Heraufholen eines Gegenstandes mit den Händen aus schultertiefem Wasser (Schultertiefe bezogen auf den Prüfling)
• Kenntnis von Baderegeln

Seeräuber

• 100 Meter technikgerechtes Brustschwimmen.
• 5 Meter Streckentauchen mit anschließendem Herausholen eines Gegenstandes aus mindestens 1 Meter Wassertiefe.


Deutsches Schwimmabzeichen Bronze (Freischwimmer)

• Sprung kopfwärts vom Beckenrand und 15 Minuten Schwimmen. In dieser Zeit sind mindestens 200 m zurückzulegen, davon 150 m in Bauch oder Rückenlage in einer erkennbaren Schwimmart und 50 m in der anderen Körperlage (Wechsel der Körperlage während des Schwimmens auf der Schwimmbahn ohne Festhalten)
• einmal ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen eines Gegenstandes (z.B. kleiner Tauchring)
• Ein Paketsprung vom Startblock oder 1 m-Brett
• Baderegeln

Deutsches Schwimmabzeichen Silber

• Sprung kopfwärts vom Beckenrand und 20 Minuten Schwimmen. In dieser Zeit sind mindestens 400 m zurückzulegen, davon 300 m in Bauch oder Rückenlage in einer erkennbaren Schwimmart und 100 m in der anderen Körperlage (Wechsel der Körperlage während des Schwimmens auf der Schwimmbahn ohne Festhalten)
• zweimal ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen je eines Gegenstandes (z.B. kleiner Tauchring)
• 10 m Streckentauchen mit Abstoßen vom Beckenrand im Wasser
• Ein Sprung aus 3 m Höhe oder zwei verschiedene Sprünge aus 1 m Höhe
• Badregeln
• Verhalten zur Selbstrettung (z. B. Verhalten bei Erschöpfung, Lösen von Krämpfen)

Deutsches Schwimmabzeichen Gold

• Sprung kopfwärts vom Beckenrand und 30 Minuten Schwimmen. In dieser Zeit sind mindestens 800 m zurückzulegen, davon 650 m in Bauch oder Rückenlage in einer erkennbaren Schwimmart und 150 m in der anderen Körperlage (Wechsel der Körperlage während des Schwimmens auf der Schwimmbahn ohne Festhalten).
• Startsprung und 25 m Kraulschwimmen
• Startsprung und 50 m Brustschwimmen in höchstens 1:15 Minuten
• 50 m Rückenschwimmen mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit oder Rückenkraulschwimmen
• 10 m Streckentauchen aus der Schwimmlage (ohne Abstoßen vom Beckenrand)
• dreimal ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen je eines Gegenstandes (z.B. kleiner Tauchring) innerhalb von 3 Minuten
• Ein Sprung aus 3 m Höhe oder 2 verschiedene Sprünge aus 1 m Höhe
• 50 m Transportschwimmen: Schieben oder Ziehen
• Baderegeln
• Hilfe bei Bade-, Boots- und Eisunfällen (Selbstrettung, einfache Fremdrettung)

Babyschwimmen und Wasserspielerein

Beim Babyschwimmen geht es hauptsächlich um den Spaß im Wasser! Mutter und/oder Vater spielen gemeinsam mit dem Baby im Wasser, um Freude am und im Wasser zu haben und um das Baby in seiner Entwicklung zu fördern. Dabei werden die Babys mit verschiedenen Griffen gehalten oder unterstützt. Es werden Übungen durchgeführt, die Kind- und altersgerecht sind.

Wassergewöhnung

Bei der Wassergewöhnung wird Ihrem Kind spielerisch die Angst vor dem Wasser genommen in Form von nassspritzen, damit sie Wasser im Gesicht gewohnt sind, reinspringen ins Wasser mit und ohne Hilfe, leichte Schwimmbewegungen mit den Beinen als Vorbereitung zum Seepferdchen, fortgeschrittene können auch schon das tauchen üben (Kopf unter Wasser), die Motorik wird gefördert (z.B. springen, hüpfen, Purzelbaum), usw. Sie sind mit Ihrem Kind zusammen im Wasser.

Montag:

15 Uhr für Kinder von 2,5 bis 3 Jahren

15:45 Uhr für Kinder von 3 bis 3,5 Jahren

16:30 Uhr für Kinder von 3,5 bis 4,5 Jahren

17:15 Uhr für Kinder von 4 bis 5 Jahren

Mittwoch:

16 Uhr für Kinder von 4 bis 5 Jahren

Samstag:

12:30 Uhr für Kinder von 2 bis 3 Jahren

 

Hier finden Sie ein Beispiel für die Wassergewöhnung:

https://youtu.be/c4wRn_xpwYA

Aqua Fit & Fun, Intervall, Power und Tabata

Dies ist ein ganzheitliches Krafttraining im flachen Wasser kombiniert mit Trainingsgeräten.
Schnelle Bewegungsübungen werden in mehreren Sätzen und mit einer bestimmten Zahl an Wiederholungen durchgeführt.

Die Kurse sind ein effektives Ganzkörpertraining im Flachwasser. Workout für Kondition, Fettabbau und Muskelkräftigung. 

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